Dieser Artikel basiert auf einem Enthüllungs-Video von Lionmedia vom 25. Sept. 2021. Ich habe die dort angegebenen Quellen überprüft und daraus einen eigenen Artikel gemacht. Die Konsequenzen aus dem nun möglicherweise bewiesenen Wahlbetrug sind nicht nur für die USA, sondern darüber hinaus auch global noch gar nicht absehbar.
Am Donnerstag, den 23. Sept. 2021 meldete AP am frühen Abend (Ostküstenzeit), dass die Ergebnisse der Nachzählung der Präsidentschaftswahlen im Landkreis Maricopa County im Bundesstaat Arizona am Folgetag bekannt gegeben würden. https://archive.ph/f9LUo
Doch bereits zwei Stunden später meldete die lokale Zeitung azcentral unter Berufung auf eine durchgesickerte Frühversion des Berichts: „Händische Nachzählung bestätigt, dass Biden Trump im November im Landkreis Maricopa County besiegt hat.“
Demnach sei bei der händischen Auszählung der Stimmzettel herausgekommen, dass Biden sogar einige Stimmen mehr erhalten habe, als ursprünglich ausgezählt. https://archive.ph/dagFW
azcentral hatte es dabei ein wenig zu (vor)eilig.:
Es handelte sich bei der händischen Nachzählung ja nur um den ersten Schritt der Wahlüberprüfung. Dieses erste Zwischenergebnis der nachgezählten Stimmzettel sagt zunächst nichts über die Gültigkeit der nachgezählten Stimmen aus.
Laut azcentnral waren bereits seit Mittwoch unautorisierte Frühversionen des Berichts im Umlauf. Die offizielle Bekanntgabe des Abschlussberichts war jedoch erst für Freitag 13 Uhr (Ostküstenzeit) angekündigt.
Wer die unautorisierten Frühversionen des Berichts in Umlauf gebracht hatte und mit welcher Absicht, wird in dem Artikel von azcentral nicht thematisiert.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit waren es keine Trump-Anhänger.
Am Freitag meldet CNN dann: “Abschlussbericht von parteiischer Nachzählung in Arizona bestätigt, dass Biden Trump letzten November in Maricopa County geschlagen hat.“
Auch CNN unterschlägt dabei komplett, dass man sich dabei nur auf einen Zwischenbericht bezieht. https://archive.ph/pCuhz
Auch The Guardian schreibt: „Arizonas republikanische 'Überprüfung' stellt einen noch größeren Vorsprung für Biden fest.“ https://archive.ph/Ik5sr
Diese selektive Berichterstattung wurde von den deutschen Medien offenbar ungeprüft übernommen.
Die FAZ schreibt: „'Audit' zur Präsidentenwahl: Wahlüberprüfung bestätigt Trumps Niederlage in Arizona“. Wörtlich heißt es in dem Artikel:
„Obwohl die Überprüfung keine Anzeichen für Wahlbetrug ergeben hat, feierte Donald Trump in einer Stellungnahme am Freitag den Report. Dieser zeige, dass es so viel Wahlbetrug gegeben habe, dass der Wahlausgang geändert werden müsse. Er stützte sich dabei vor allem auf die von Fachleuten zurückgewiesenen Kritikpunkte des Reports.“
Der Abschlussbericht stellt also Wahlbetrug fest und Donald Trump sei der Ansicht, im County als Wahlsieger hervorgegangen zu sein.
Welche Argumente oder gar Beweise der Bericht enthält, die dies untermauern könnten, scheint den FAZ-Autor Oliver Kühn allerdings nicht zu interessieren. Wie die Anführungszeichen in der Überschrift schon andeuten, handelt es sich seinen Recherchen (oder Vorurteilen?) zufolge ja nur um einen Schein-Audit und (unbekannte) Fachleute haben die (unbekannten) Begründungen des Berichts ja zurückgewiesen.
Mehr braucht der FAZ-Leser offenbar nach Ansicht des Herrn Kühn nicht zu wissen.
Selbst die öffentlich-rechtliche Tagesschau meldet am 25. Sept. um 15:02 Uhr:
„US-Bundesstaat Arizona: Nachzählung ergibt keine Hinweise auf Wahlbetrug“. Im Anleser heißt es wörtlich:
„Monatelang hat ein Privatunternehmen versucht, Trumps Wahlbetrugsvorwürfe im US-Bundesstaat Arizona zu belegen. Das Ergebnis der Nachzählung ist eindeutig: Wahlsieger Biden hat sogar etwas mehr Stimmen erhalten.“
Dass sich Donald Trump durch den Bericht bestätigt sieht, hält auch die Tagesschau für haltlos:
„Das Ergebnis hinderte seinen früheren Chef Trump freilich nicht an der Behauptung, Cyber Ninjas habe großflächigen Betrug aufgedeckt.“
Auch die Tagesschau scheint nicht auf den tatsächlichen Abschlussbericht, sondern nur auf das inoffizielle Zwischenergebnis einzugehen. https://archive.ph/5V6NO
Doch was hat nun der tatsächliche Abschlussbericht ergeben bzw. was wurde vor dem Senat des Bundesstaates Arizona tatsächlich berichtet?
Unter den gezählten und nachgezählten abgegebenen Wahlstimmen befanden sich 16.934 Briefwähler, die zwei (!) Stimmen per Briefwahl abgegeben hatten.
Weitere 188 Briefwähler hatten sogar dreimal gewählt und 4 Briefwähler hatten sogar viermal gewählt.
Insgesamt macht dies 17.322 ungültige Stimmen aus, die unrechtmäßig in das knappe Wahlergebnis (laut Lionmedia eine Mehrheit von ca. 9.000 Stimmen) eingeflossen waren.
Davon seien Abschlussbericht bis zu 30 % erst nach dem Wahltag eingegangen, als bereits feststand, wieviel Stimmen noch zum Sieg fehlten. https://archive.ph/m4Wus
Darüber hinaus seien Tausende der einfachen Wahlzettel trotz fehlender Unterschrift auf den Briefwahlumschlägen von den verantwortlichen Wahlhelfern als gültig akzeptiert worden.
Dazu kommt: Auf zahlreichen Briefwahl-Umschlägen sei laut Bericht der Gültigkeits-Stempel offenbar schon vorgedruckt auf den Unterlagen enthalten gewesen. https://archive.ph/qx1We
Insgesamt seien zusätzlich zu den ca. 17.000 doppelten Wahlstimmen weitere 57.000 mitgezählte Stimmzettel in Wahrheit wahrscheinlich ungültig. Darunter mehr als 23.000 Briefwahlstimmen von Personen, die gar nicht mehr im Maricopa County lebten und somit dort gar nicht mehr wahlberichtigt waren.
5.000 Personen hätten gleichzeitig in mehreren Bezirken gewählt. 281 Stimmen hätten Personen abgegeben, die bereits verstorben waren.
Ein weiterer Experte berichtete, dass die Dominion-Wahlmaschinen seinen Recherchen zufolge während der Wahl mit dem Internet verbunden gewesen seien, was Manipulationen ermögliche und deshalb eigentlich verboten sei. Die Dominion-Maschinen seien zudem offenbar miteinander verbunden gewesen, worauf Daten aus anderen Wahlbezirken hindeuteten, die man in den Speichern gefunden habe.
Zudem sei nicht nachvollziehbar, welche Mitarbeiter sich zu welchen Zeiten bei den Wahlmaschinen angemeldet und somit möglicherweise Manipulationen veranlasst hätten. Die entsprechenden Daten seien am Tag vor der Übergabe an das Überprüfungsteam (!) gelöscht worden.
Anhand von Videoaufzeichnungen sei jedoch nachvollziehbar, welche Personen diese Löschungen durchgeführt hatten und Arizonas Justizminister Mark Brnovich kündigte bereits an, die Beweise auszuwerten und strafrechtliche Verfahren einzuleiten. https://archive.ph/m38rs https://archive.ph/PkmwR
Fakenews durch deutsche Leitmedien
Was man auf jeden Fall sagen kann: Die deutschen Leitmedien verbreiten Fakenews, wenn sie ausschließlich ihre willkürliche Interpretation eines inoffiziellen Zwischenberichts zum Besten geben, eines Berichts, der mit dem tatsächlichen Abschlussbericht vor dem Senat Arizonas so gut wie nichts zu tun hat.
Dieser Abschlussbericht spricht davon, dass Zehntausende per Briefwahl abgegebener Stimmen ungültig seien. Ob dieser Abschlussbericht der Wahrheit entspricht oder nicht, kann ich natürlich von hier aus nicht beurteilen - genauso wenig wie die öffentlich-rechtlichen GEZ-Sender oder die FAZ.
Jedenfalls ist damit der knappe Wahlsieg des Joseph Biden im Bundesstaat Arizona deutlich in Frage gestellt.
Da sich vermutlich nicht beweisen lässt, dass die ungültigen Stimmen einen bestimmten Präsidentschaftskandidaten ausreichend bevorzugten, um das Wahlergebnis zu beeinflussen, dürfte neben der mutmaßlichen Strafverfolgung der Wahlfälscher die Wiederholung des Wahlgangs der einzige Weg sein, um Klarheit zu schaffen.
Globale Konsequenzen
Wie Lionmedia in seinem Video berichtet, ist Maricopa County beileibe nicht der einzige Bezirk, indem derzeit die Wahlen überprüft werden.
Auch wenn es für uns in Deutschland im Moment noch so aussieht, als sei jeder Widerstand gegen die Corona-Globalisten schier aussichtslos, so würde ein - nicht auszuschließender - verspäteter Wechsel an der Spitze der US-Regierung Wellen schlagen, die auch in Deutschland spürbar wären. Und das selbst dann, wenn wir nicht davon ausgehen, dass Trump heimlich zu den Querdenkern gehört.
Denn was immer man sonst von Donald Trump halten mag: Er gehört meiner Ansicht nach nicht zum Komplott derer, die u. a. durch Wahlfälschung und Corona-Panikmache eine autoritäre und zentralistische Weltregierung anstreben. Unter Trumps Führung war es z. B. erstmals möglich, einen kinderschändenden und bisher unantastbaren Milliardär Epstein zu inhaftieren.
Einem erneut regierenden US-Präsidenten Trump sollte es dann ein Leichtes sein, zwischen aus seiner Sicht vertrauenswürdigen und nicht vertrauenswürdigen Amtsträgern zu unterscheiden - und somit den Angehörigen und Mitläufern des sog. tiefen Staates nachdrücklich das Handwerk zu legen.
Das wird auch in Deutschland Kreise ziehen und letztlich für etliche der Politiker, die während der letzten Jahre Verantwortung trugen, Konsequenzen haben.
Kein Wunder also, wenn man allenthalben dermaßen gegen einen Donald Trump und auch alle anderen hetzt, die sich nicht der Agenda des WEF unterwerfen wollen.
Nun, selbst wenn Trump in den Sattel zurückkehren sollte, wird das noch Monate dauern und sich bis weit ins Jahr 2022 hinziehen.
Bis dahin gilt es für uns Quer- und Selbstdenkern vor allem, durchzuhalten und für uns zu sorgen und die auf uns alle zukommenden politischen Dynamiken abzuwarten.
Für uns in Deutschland könnten diese Vorgänge darüber hinaus möglicherweise bedeuten, in Zukunft viel mehr Augenmerk auf die Briefwahl-Auszählungen zu legen.